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My own Wolfsstory- Prolog

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Beitrag von Puma Di Jan 07, 2014 5:58 am

Hallo Mitkatzen, Very Happy 
Ich habe einen Prolog zu eienr Wolfsgeschichte geschreiben und wollte wissen wir ihr ihn findet.

Bitte beanwortet vielleicht unten die Fragen.

Prolog

Es war ein harter Winter. Kälter als der junge Wolf es je erlebt hatte. Er zog weiter in die Berge hinein, obwohl er wusste das es kälter werden würde, obwohl er fror und hungerte und sein dünner Pelz vom Schnee durch nässt war. Sein unruhiger Blick wanderte über die Felsen hin und her. Der schwarze Wanderer suchte nach Beute oder wenigstens einer Höhle. Doch er fand nichts bis plötzlich sein Blick auf eine Öffnung traf.
Nach dem er sich durch den Eingang geschoben hatte sah er sich um. Es war niemand hier. Er versuchte einen Geruch zur Sicherheit war zu nehmen, aber seine eiskalte Nase roch nur Schnee und Eis. Der Jung Wolf rollte sich zusammen und schloss die Augen. Sofort glitt er in einen traumlosen und ruhigen Schlaf.
Ein knurren und ein wütendes Gebrüll weckten ihn sofort. Ein Tier stand vor ihm. Es hatte einen dunkelbraunen Pelz und zeigte seine scharfen Zähne und Krallen. Als es nach ihm schnappte konnte er nur knapp ausweichen. Sein übler Atem stieg ihm ins Gesicht und seine Augen fingen an zu tränen. Das muss einer von diesen Bären sein, schoss es ihm durch den Kopf. Der Einzelläufer hatte nie einen gesehen aber manchmal von ihnen gehört. Große, starke, aggressive, braunpelzige Wesen. Der Bär hob seine Tatze für eine neue Attacke, aber dieses Mal war der Wolf vorbereitet. Er duckte sich und rannt, mit ein gezogenem Schwanz, auf den Ausgang zu. Er schoss mit ausgefahrenen Krallen, damit er nicht ausrutschte, weiter.
Als er nicht mehr das trampeln der Tatzen und das Gebrüll hörte kam er zitternd zum stehen. Seine Krallen schmerzten ihm vom laufen auf dem hartem Stein und dem kalte Eis. Durstig leckte er und fraß dann schließlich den Schnee. Der Wanderer ließ sich in den Schnee fallen und machte eine Pause.
Als er die Augen aufschlug war er halb vom Schnee bedeckt. Er wusste nicht wie späte es war oder wie viel Zeit vergangen war. Sein Magen knurrte hörbar und man konnte stark seine Rippen sehen. Der Wolf blinzelte um die Flocken aus den Augen zubekommen und stand dann mühsam auf. Plötzlich hörte er leise, fast lautlose Pfoten Schritte. Sofort drehte sich der Einzelläufer um und sah eine große Gestallt auf sich zukommen. Der ausfeigende Nebel ließ die Augen der Kreatur leuchten. Der Wanderer legte die Ohren flach an und zog sich zurück. Plötzlich spürten seine Hinterläufe keinen Boden mehr. Er hing am Rand einer Klippe. Jeden Augenblick konnte er runterstürzen und das würde er nicht überleben. Der Einzelläufer schloss vor Angst seine Augen und jaulte auf. Seine Vorderpfoten rutschten ab und er konnte sich nirgendwo mehr fest halten. Auf einmal spürte er Zähne in seinem Nacken, die ihn hoch hoben und auf den Boden legten. Der Wanderer stoß erleichtert die Luft aus als er den harten Felsen spürte. Eine Nase stupste ihm in die Seite und fragte freundlich: „Alles ok?“ Der Betroffene nickte nur stumm und blinzelte. Dann sah er sich um. Zwei Wölfe, eine grauweiße, junge Wölfin mit hellen Bernsteinaugen und ein rotbrauner, älterer Wolf mit schwarzbraunen Augen, standen um ihn und blickten ihn besorgt an. Der Rotbraune fragte: „Wie heißt du?“ Nach dem der Wanderer keuchend vor schreck noch mal Luft geholt hatte sagte er: “Ich habe keinen Namen.“ Was tun sie jetzt mit mir, fragte er sich in Gedanken. Jetzt sprach die Jüngere: „ Ich bin Schleiereule und das ist Gift.“ Gift betrachtete den Einzelläufer nochmal und sprach: „Komm mit.“…

Fragen:

Vielen Dank fürs lesen udn noch eine gute Jagd Surprised 
Puma
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